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Logan war unter den Mitschülern weder sonderlich beliebt noch unbeliebt. Doch als er ohne helfen zu können, Zeuge eines schrecklichen Vorfalls wurde, wechselt er die Schule und meidet den Kontakt zu seinem ehedem besten Freund Zyler. In der neuen Klasse wird Logan von Anfang an gemobbt. Aber Logan lehnt jede Unterstützung ab und lässt sich lieber verprügeln als Hilfe anzunehmen. Einzig Laurels Hartnäckigkeit vermag er nicht zu entkommen.
Ann Dee Ellis legt mit "Es. Tut. Mir. So. Leid." eine fesselnde Erzählung um ein Mobbing-Opfer vor, das sich wegen eines schlechten Gewissens in die Sprachlosigkeit manövriert.
Die zu Herzen gehende Verzweiflung Logans wird aber dank Laurels sehr eigenem Kopf immer wieder aufgebrochen und mündet schließlich in ein keineswegs süßliches, nichtsdestotrotz erlösendes Happy End.